Vermutlich kann man einen solchen Artikel nur schreiben und verstehen, wenn man im Vorfeld Schmerz und Lust intellektueller Auseinandersetzung erlebt, die Höhen und Tiefen wirklichen Erkenntnisstrebens kennengelernt hat.
In einem Wort: Großartig.
(Erwarte nun aber nicht, dass dich die Leute in der FB-Medienpädagogik-Gruppe mit Lob überschütten werden. Wie man dort mit Fundamentalkritik umgeht, habe ich bislang nicht als „gebildet“ erlebt.)